29.06. – 31.08.2024
Schads Arbeiten vereinen zwei Gestaltungsformen: Zeichnung und Plastik. Die Zeichnungen sind elementarer Ausdruck des Künstlers: der Gedanken, der Idee, der Abstraktion. Im Zentrum des Werks steht die Linie – als ursprüngliche Ausdrucksform des Menschen, um die Natur zu abstrahieren und mit der menschlichen Existenz zu verbinden. Seine Skulpturen verkörpern die Bewegung aus den Zeichnungen als plastische Linie im Raum und machen sie konkret erfahrbar. Schad konzipiert diese Dynamik auch als Kraft im sozialen und kulturellen Lebensraum, den seine Skulpturen einnehmen.
NEUE ARBEITEN
Franziska Holstein
27.04.2024 – 19.06.2024
Wir freuen uns, im Rahmen des Gallery Weekend Berlin die dritte Einzelausstellung der Leipziger Malerin Franziska Holstein (*1978) in der Galerie zu eröffnen. Anschließend an ihre umfangreiche Einzelausstellung im Von der Heydt-Museum Wuppertal im letzten Jahr arbeitete die Künstlerin an einem Komplex neuer Leinwände, Wandmalereien und Wandarbeiten aus Holz, die sie ab dem 27. April in ihrer Ausstellung „Neue Arbeiten“ in der Galerie Friese ausstellt.
BEGEGNUNG ZWEIER KÜNSTLER IN DEN 1950ER JAHREN
Willi Baumeister & Georg Karl Pfahler
10.02.2024 – 13.04.2024
In Willi Baumeisters (1889-1955) Werk vollzieht sich die Geschichte der europäischen Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Von der Abstraktion – bei Baumeister ausgehend von der menschlichen Figur – über eine gegenstandslose, organische Phase, hin zur Erforschung einer sich im Werk vollziehenden Formbildung, die die Grenze zum Figurativen immer neu auslotet.
An der Stuttgarter Kunstakademie traf Georg Karl Pfahler (1926-2002) auf Baumeister und studierte bis 1954 in seiner Klasse. Pfahlers frühe Werke zeigen die Prägungen des Lehrers und seines Spätwerks der schwarzen schwebenden Formen. Doch Pfahler fand bald seinen eigenen Kosmos.
04. November 2024 – 03. Februar 2024
Malerei muss heute vor allem ihre Konsequenz beweisen. Es gibt den roten Faden in Völkers Werk, der von den frühen Arbeiten bis heute immer wieder die Frage stellt und auf jeweils atemberaubende Weise beantwortet: Wie kann Kunst werden, wie können Bilder sein, was sagt uns das, gerade heute?
16. September – 28. Oktober 2023
Anna Leonhardt beschäftigt sich in ihrer Malerei mit Farbe, Körper und Raum. Durch das Formen und Schichten der Farbe mit dem Spachtel erzeugt sie polychrome, plastisch durchgearbeitete Farbflächen mit starker Textur und räumlicher Tiefenwirkung, auf denen abstrakte Farbkörper schweben. Durch die sukzessive Transformation von Farbe, Gestalt, Raum und Licht entsteht ein spannungsvolles Verhältnis von Figur und Grund.
Leonhardts frühere gegenständliche und figürliche Kompositionen lösten sich im Laufe der Zeit immer weiter in aneinanderstoßende Farbflächen auf, bis sie zu einer konsequenten abstrakten Malerei gelangte, bei der der Arbeitsprozess im Vordergrund steht.
16. September – 28. Oktober 2023
Claire de Santa Colomas Skulpturen aus gefundenen oder ihr zugetragenen Hölzern befragen zentrale Themen der Skulptur sowie die ihr zugrunde liegenden gestalterischen Mittel. Gezielt spielt sie auf das Vokabular der abstrakten Skulptur des 20. Jahrhunderts an – als eine Art Archetyp der Gattung „Skulptur“. Ihre neuen Werke weisen eine für die Künstlerin neuartige Figürlichkeit auf; sie erinnern an Körper, Kult- und Fetischobjekte, oder suggerieren – einer Umkehrlogik folgend – einen „Negativraum“ für den Körper.
Horst Antes, Willi Baumeister, Karl H. Hödicke, Karin Kneffel, Walter Stöhrer, Cornelius Völker
30. Juni – 31. August 2023
Figur – so nennen wir unsere Ausstellung mit Werken von Horst Antes, Willi Baumeister, Karl Horst Hödicke, Karin Kneffel, Walter Stöhrer und Cornelius Völker.
Aus dem Aru von Willi Baumeister springt uns die vollendete Synthese des Begriffs an: Eine abstrakte Figur ist zunächst eine schwarze Fläche – und mit jedem Blick verschiebt sich ihre Gewichtung. Mal meint man, einem Rohrschachtest beizuwohnen, dann taucht ein Gesicht auf, eine fast heftige gestische Bewegung, plötzlich ruht die Fläche ganz in sich. Und in diesem Auftauchen von sich stetig wandelnden Bedeutungsebenen vollzieht sich das Gesicht der Ausstellung.
29. April — 17. Juni 2023
Wir eröffnen im Rahmen des Gallery Weekend 2023 unsere dritte Einzelausstellung von Thomas Müller (*1959). Müllers Bildwelten sind komplexe abstrakte Anordnungen, die sich ganz selbstverständlich den gängigen Deutungsmustern entziehen. Seine Kompositionen setzen sich aus kristallinen, gewebten, wellenförmigen, flächigen, gespannten und schwebenden Gebilden zusammen.
29. April — 17. Juni 2023
Im Rahmen des Gallery Weekend 2023 eröffnen wir unsere zweite Einzelausstellung des Künstlers Achim Duchow (1948-1993). Die Ausstellung Holy Shit – I Hear Voices ist anlässlich der Neuerscheinung seines Werkverzeichnisses konzipiert worden und umfasst 18 großformatige Malereien auf Leinwand und Papier, entstanden zwischen 1980 und 1992.
13. März — 15. April 2023
William N. Copley und Ambra Durante, der eine 1919 geboren, die andere im Jahr 2000, sind zwei Künstler*innen, die zu den Self-Taught-Artists gehören, die mit höchster Kunstfertigkeit ihre Bildthemen unmittelbar aus dem eigenen (Er)Leben schöpfen. Parallel in Kooperation mit International Wardrobe Berlin eine Herde von Votivpferden aus Poshina im indischen Bundesstaat Gujarat.
DIE WELT VOM SECHSTEN SCHÖPFUNGSTAG
Peter Dreher (1932–2020), Amalie Kärcher (1819–1887), Karin Kneffel (*1957), Dieter Krieg (1937–2005), Ferdinand Küss (1800–1886), Emilie Preyer (1849–1930), Johann Wilhelm Preyer (1803–1889), Thomas Schütte (*1954), Adolf Senff (1785–1863), Cornelius Völker (*1965)
In Matti Kujasalos zweiter Einzelausstellung in der Galerie Friese liegt der Fokus auf seinen in den letzten Jahren entstandenen und aktuellen Malereien, in denen die Farbe eine immer zentralere Rolle spielt.
STRANGE, I'VE SEEN THAT FACE BEFORE
ZEICHNEREI DES DRINGENDEN MOTIVS
Die in Zusammenarbeit mit dem Nachlass entstandene Ausstellung versammelt Malereien und Zeichnungen aus vier Jahrzehnten, in denen sich eine eigenwillige, doch sehr zugängliche Welt immer wiederkehrender Figuren und Objekte entfaltet.
17. September – 29. Oktober 2022
THOMAS MÜLLER & WALTER STÖHRER
18. Juni – 31. August 2022
Zwei künstlerische Temperamente bringen wir in dieser Ausstellung zusammen, deren Werk wir mit großer Begeisterung vertreten. |
Wir eröffnen im Rahmen des Gallery Weekend 2022 unsere erste Einzelausstellung des Künstlers Horst Antes (*1936).
In seiner Ausstellung 7 Häuser zeigt Antes sieben monumentale, teils mehrteilige Bilder, die die für Antes typischen, dunkel-reduzierten Häuser zeigen. Die Werke, darunter auch neu entstandene Arbeiten, sind in der von dem Künstler selbst kuratierten Zusammenschau erstmalig zu sehen.
STOP KITTEN PRODUCTION & DEKADENZ I
Daniel Topka
Neue Vasen und Keramiken im Salon Friese
zum Gallery Weekend Berlin 2022
29. April – 07. Mai 2022
Parallel zu unserer Einzelausstellung mit Werken von Horst Antes in unseren Galerieräumen, zeigen wir im Salon Friese vom 29. April bis 07. Mai 2022 neue Arbeiten von Daniel Topka: eine Serie von neun mundgeblasenen Glasvasen mit dem Titel »Stop Kitten Production« sowie Keramiken aus der Serie »Dekadenz I«.
Edouard Baribeaud
Der deutsch-französische Künstler Edouard Baribeaud (*1984 in Versailles, lebt in Berlin) inszeniert in seinen Werken auf Papier Mythen, Geschichten und Bildtraditionen auf der Bühne der Kunst.
Parallel zu unserer Einzelausstellung mit Werken von Edouard Baribeaud zeigen wir Gemälde und Zeichnungen von Willi Baumeister aus den 1940er und 1950er Jahren.
Parallel zu unserer aktuellen Einzelausstellung mit Werken von Edouard Baribeaud präsentieren wir eine neue Serie von zehn glasierten Keramiken von Daniel Topka mit dem Titel "Dekadenz I", entstanden 2021-22.
William N. Copley, Felix Droese, Asana Fujikawa, Franziska Holstein, Karin Kneffel, Dieter Krieg, Via Lewandowsky, Claire de Santa Coloma, Walter Stöhrer, Daniel Topka, Cornelius Völker, Michael Wutz
EINMAL FIELEN WEISSE TROPFEN AUS DEINER BRUSTWARZE AUF MEINEN STÖCKELSCHUH, WEISST DU NOCH?
HELMUT NEWTON | WILLIAM N. COPLEY
In Kooperation mit Kicken Berlin und Meyer Riegger
31. Oktober 2020 – 16. Januar 2021
Klaus Heinrich
Willi Baumeister
&
In den Kabinetten: Michael Wutz, Cornelius Völker, Walter Stöhrer, Saul Steinberg, Dieter Krieg, Karin Kneffel und William N. Copley
12. Mai - 7. Juli 2015
14.09. – 26.10.2024
Eröffnung
Freitag, 13. September 2024, 18 – 22 Uhr
Einführung
Klaus Gerrit Friese, 20 Uhr
29.06.2024 – 31.08.2024
Schads Arbeiten vereinen zwei Gestaltungsformen: Zeichnung und Plastik. Die Zeichnungen sind elementarer Ausdruck des Künstlers: der Gedanken, der Idee, der Abstraktion. Im Zentrum des Werks steht die Linie – als ursprüngliche Ausdrucksform des Menschen, um die Natur zu abstrahieren und mit der menschlichen Existenz zu verbinden. Seine Skulpturen verkörpern die Bewegung aus den Zeichnungen als plastische Linie im Raum und machen sie konkret erfahrbar. Schad konzipiert diese Dynamik auch als Kraft im sozialen und kulturellen Lebensraum, den seine Skulpturen einnehmen.
NEUE ARBEITEN
Franziska Holstein
27.04.2024 – 19.06.2024
Wir freuen uns, im Rahmen des Gallery Weekend Berlin die dritte Einzelausstellung der Leipziger Malerin Franziska Holstein (*1978) in der Galerie zu eröffnen. Anschließend an ihre umfangreiche Einzelausstellung im Von der Heydt-Museum Wuppertal im letzten Jahr arbeitete die Künstlerin an einem Komplex neuer Leinwände, Wandmalereien und Wandarbeiten aus Holz, die sie ab dem 27. April in ihrer Ausstellung „Neue Arbeiten“ in der Galerie Friese ausstellt.
BEGEGNUNG ZWEIER KÜNSTLER IN DEN 1950ER JAHREN
Willi Baumeister & Georg Karl Pfahler
10.02.2024 – 13.04.2024
In Willi Baumeisters (1889-1955) Werk vollzieht sich die Geschichte der europäischen Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Von der Abstraktion – bei Baumeister ausgehend von der menschlichen Figur – über eine gegenstandslose, organische Phase, hin zur Erforschung einer sich im Werk vollziehenden Formbildung, die die Grenze zum Figurativen immer neu auslotet.
An der Stuttgarter Kunstakademie traf Georg Karl Pfahler (1926-2002) auf Baumeister und studierte bis 1954 in seiner Klasse. Pfahlers frühe Werke zeigen die Prägungen des Lehrers und seines Spätwerks der schwarzen schwebenden Formen. Doch Pfahler fand bald seinen eigenen Kosmos.
Cornelius Völker
04. November 2024 – 20. Januar 2024
Malerei muss heute vor allem ihre Konsequenz beweisen. Es gibt den roten Faden in Völkers Werk, der von den frühen Arbeiten bis heute immer wieder die Frage stellt und auf jeweils atemberaubende Weise beantwortet: Wie kann Kunst werden, wie können Bilder sein, was sagt uns das, gerade heute?
16. September – 28. Oktober 2023
Anna Leonhardt beschäftigt sich in ihrer Malerei mit Farbe, Körper und Raum. Durch das Formen und Schichten der Farbe mit dem Spachtel erzeugt sie polychrome, plastisch durchgearbeitete Farbflächen mit starker Textur und räumlicher Tiefenwirkung, auf denen abstrakte Farbkörper schweben. Durch die sukzessive Transformation von Farbe, Gestalt, Raum und Licht entsteht ein spannungsvolles Verhältnis von Figur und Grund.
Leonhardts frühere gegenständliche und figürliche Kompositionen lösten sich im Laufe der Zeit immer weiter in aneinanderstoßende Farbflächen auf, bis sie zu einer konsequenten abstrakten Malerei gelangte, bei der der Arbeitsprozess im Vordergrund steht.
16. September – 28. Oktober 2023
Claire de Santa Colomas Skulpturen aus gefundenen oder ihr zugetragenen Hölzern befragen zentrale Themen der Skulptur sowie die ihr zugrunde liegenden gestalterischen Mittel. Gezielt spielt sie auf das Vokabular der abstrakten Skulptur des 20. Jahrhunderts an – als eine Art Archetyp der Gattung „Skulptur“. Ihre neuen Werke weisen eine für die Künstlerin neuartige Figürlichkeit auf; sie erinnern an Körper, Kult- und Fetischobjekte, oder suggerieren – einer Umkehrlogik folgend – einen „Negativraum“ für den Körper.
Horst Antes, Willi Baumeister, Karl H. Hödicke, Karin Kneffel, Walter Stöhrer, Cornelius Völker
30. Juni – 31. August 2023
Figur – so nennen wir unsere Ausstellung mit Werken von Horst Antes, Willi Baumeister, Karl Horst Hödicke, Karin Kneffel, Walter Stöhrer und Cornelius Völker.
Aus dem Aru von Willi Baumeister springt uns die vollendete Synthese des Begriffs an: Eine abstrakte Figur ist zunächst eine schwarze Fläche – und mit jedem Blick verschiebt sich ihre Gewichtung. Mal meint man, einem Rohrschachtest beizuwohnen, dann taucht ein Gesicht auf, eine fast heftige gestische Bewegung, plötzlich ruht die Fläche ganz in sich. Und in diesem Auftauchen von sich stetig wandelnden Bedeutungsebenen vollzieht sich das Gesicht der Ausstellung.
ENFANT TERRIBLE
William N. Copley, Ambra Durante
&
VOTIVPFERDE
William N. Copley und Ambra Durante, der eine 1919 geboren, die andere im Jahr 2000, sind zwei Künstler*innen, die zu den Self-Taught-Artists gehören, die mit höchster Kunstfertigkeit ihre Bildthemen unmittelbar aus dem eigenen (Er)Leben schöpfen. Parallel in Kooperation mit International Wardrobe Berlin eine Herde von Votivpferden aus Poshina im indischen Bundesstaat Gujarat.
DIE WELT VOM SECHSTEN SCHÖPFUNGSTAG
Peter Dreher (1932–2020), Amalie Kärcher (1819–1887), Karin Kneffel (*1957), Dieter Krieg (1937–2005), Ferdinand Küss (1800–1886), Emilie Preyer (1849–1930), Johann Wilhelm Preyer (1803–1889), Thomas Schütte (*1954), Adolf Senff (1785–1863), Cornelius Völker (*1965)
In Matti Kujasalos zweiter Einzelausstellung in der Galerie Friese liegt der Fokus auf seinen in den letzten Jahren entstandenen und aktuellen Malereien, in denen die Farbe eine immer zentralere Rolle spielt.
Strange, I've seen that face before
Zeichnerei des dringenden Motivs
Die in Zusammenarbeit mit dem Nachlass entstandene Ausstellung versammelt Malereien und Zeichnungen aus vier Jahrzehnten, in denen sich eine eigenwillige, doch sehr zugängliche Welt immer wiederkehrender Figuren und Objekte entfaltet.
17. September – 29. Oktober 2022
THOMAS MÜLLER & WALTER STÖHRER
18. Juni – 31. August 2022
Zwei künstlerische Temperamente bringen wir in dieser Ausstellung zusammen, deren Werk wir mit großer Begeisterung vertreten. |
Wir eröffnen im Rahmen des Gallery Weekend 2022 unsere erste Einzelausstellung des Künstlers Horst Antes (*1936).
In seiner Ausstellung 7 Häuser zeigt Antes sieben monumentale, teils mehrteilige Bilder, die die für Antes typischen, dunkel-reduzierten Häuser zeigen. Die Werke, darunter auch neu entstandene Arbeiten, sind in der von dem Künstler selbst kuratierten Zusammenschau erstmalig zu sehen.
STOP KITTEN PRODUCTION & DEKADENZ I
Daniel Topka
Neue Vasen und Keramiken im Salon Friese
zum Gallery Weekend Berlin 2022
29. April – 07. Mai 2022
Parallel zu unserer Einzelausstellung mit Werken von Horst Antes in unseren Galerieräumen, zeigen wir im Salon Friese vom 29. April bis 07. Mai 2022 neue Arbeiten von Daniel Topka: eine Serie von neun mundgeblasenen Glasvasen mit dem Titel »Stop Kitten Production« sowie Keramiken aus der Serie »Dekadenz I«.
Edouard Baribeaud
Der deutsch-französische Künstler Edouard Baribeaud (*1984 in Versailles, lebt in Berlin) inszeniert in seinen Werken auf Papier Mythen, Geschichten und Bildtraditionen auf der Bühne der Kunst.
Parallel zu unserer Einzelausstellung mit Werken von Edouard Baribeaud zeigen wir Gemälde und Zeichnungen von Willi Baumeister aus den 1940er und 1950er Jahren.
Parallel zu unserer aktuellen Einzelausstellung mit Werken von Edouard Baribeaud präsentieren wir eine neue Serie von zehn glasierten Keramiken von Daniel Topka mit dem Titel "Dekadenz I", entstanden 2021-22.
William N. Copley, Felix Droese, Asana Fujikawa, Franziska Holstein, Karin Kneffel, Dieter Krieg, Via Lewandowsky, Claire de Santa Coloma, Walter Stöhrer, Daniel Topka, Cornelius Völker, Michael Wutz
EINMAL FIELEN WEISSE TROPFEN AUS DEINER BRUSTWARZE AUF MEINEN STÖCKELSCHUH, WEISST DU NOCH?
HELMUT NEWTON | WILLIAM N. COPLEY
In Kooperation mit Kicken Berlin und Meyer Riegger
31. Oktober 2020 – 16. Januar 2021
Klaus Heinrich
In den Kabinetten: Von Blechen bis Volterrano - Zeichnungen aus dem 16. - 19. Jahrhundert
In Kooperation mit Martin Grässle Kunsthandel
1. Mai - 29. Mai 2016
Willi Baumeister
&
In den Kabinetten: Michael Wutz, Cornelius Völker, Walter Stöhrer, Saul Steinberg, Dieter Krieg, Karin Kneffel und William N. Copley
12. Mai - 7. Juli 2015
Di–Fr 11–18, Sa 12–16 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
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www.galeriefriese.de
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