Dave Bopps Bilder widmen sich nichts Geringerem als den Grundfragen der Malerei, die sich jeder Generation – durch veränderte Kontexte – aufs Neue stellen. Der 1988 in Basel geborene Künstler Bopp interessiert sich jedoch weniger für eindeutige Antworten, sondern zeigt vielmehr das Spektrum der Möglichkeiten in seinen bunt-schillernden Gemälden auf: die Spannungsfelder von Kontrolle und Zufall, von analoger und digitaler Bildproduktion, von Simultanität und Prozesshaftigkeit der Werkrezeption, von Abstraktion und Gegenstandslosigkeit sowie von Flächigkeit und Illusionismus der Malerei.
In einem halb analogen, halb digitalen Verfahren schichtet Bopp bis zu zwanzig Ebenen von Farbformen aus Acrylharzlack auf Alu-Dibond Platte, die eher wie Farbfetzen wirken und einen expressiv-abstrakten Gestus suggerieren, um auf den zweiten Blick ihre gezielte Konstruiertheit zu offenbaren. Dieser Prozess bleibt durch die Überlappungen der Farbformen lesbar; zugleich präsentiert sich das Werk als bunt leuchtende Gesamtkomposition, das mit illusionistischen Effekten und figurativen Assoziationen spielt.
Dave Bopps Bilder widmen sich nichts Geringerem als den Grundfragen der Malerei, die sich jeder Generation – durch veränderte Kontexte – aufs Neue stellen. Der 1988 in Basel geborene Künstler Bopp interessiert sich jedoch weniger für eindeutige Antworten, sondern zeigt vielmehr das Spektrum der Möglichkeiten in seinen bunt-schillernden Gemälden auf: die Spannungsfelder von Kontrolle und Zufall, von analoger und digitaler Bildproduktion, von Simultanität und Prozesshaftigkeit der Werkrezeption, von Abstraktion und Gegenstandslosigkeit sowie von Flächigkeit und Illusionismus der Malerei.
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Di–Fr 11–18, Sa 12–16 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
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