18. Juni – 31. August 2022
Zwei künstlerische Temperamente bringen wir in dieser Ausstellung zusammen, deren Werk wir mit großer Begeisterung vertreten. |
Thomas Müller hat sich zur Gänze der Zeichnung verschrieben. Seine Arbeiten sind eine anschauliche, sinnliche Form des Denkens. Wir sehen kristalline, gewebte, wellenförmige, flächige, schwebende Formen, die sich im schönsten Gespräch befinden. Sie sind allesamt erdacht und haben nirgends einen realen Ort. Und gerade deshalb reichen die Assoziationen über die Bilder hinaus in Räume, für die wir eigentlich kein uns bewusstes Bild haben. Thomas Müllers Kunst ist eine Suchbewegung. Als Sensorium dieser Suchbewegung dient ihm die Linie, die das Bildfeld definiert: Im Bildraum von Thomas Müller sind wir auf angenehme Weise frei. Thomas Müller, geboren 1959 in Frankfurt am Main, lebt in Stuttgart.
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Walter Stöhrers Kunst ist ein großer Resonanzraum vieler verschiedener Einflüsse, die er – so unterschiedlich sie auch waren – in seine eigenen, vibrierend tanzenden Bilder umsetzte. Wir erkennen sofort den Künstler: Das ist auf jeden Fall ein Bild von Walter Stöhrer. Und im gleichen Augenblick lernen wir das Sehen neu, denn alles ist einander ähnlich und höchst unterschiedlich zugleich. Die Emotionen, das Wissen, die Literatur und das Leben: Das wird in seinen Bildern zusammengebracht und fasziniert uns unaufhörlich. Seine Werke sind ein steter Widerhall unserer Vorstellungen und Ideen; sie sind ungeheuer frisch und gegenwärtig, in jedem Moment und jedem Detail.
Walter Stöhrer, geboren 1937 in Stuttgart, starb 2000 in Scholderup.
Die Arbeiten beider Künstler sind in großen privaten und öffentlichen Sammlungen präsent.
AUSSTELLUNGSVIDEO
18. Juni – 31. August 2022
Zwei künstlerische Temperamente bringen wir in dieser Ausstellung zusammen, deren Werk wir mit großer Begeisterung vertreten. |
Thomas Müller hat sich zur Gänze der Zeichnung verschrieben. Seine Arbeiten sind eine anschauliche, sinnliche Form des Denkens. Wir sehen kristalline, gewebte, wellenförmige, flächige, schwebende Formen, die sich im schönsten Gespräch befinden. Sie sind allesamt erdacht und haben nirgends einen realen Ort. Und gerade deshalb reichen die Assoziationen über die Bilder hinaus in Räume, für die wir eigentlich kein uns bewusstes Bild haben. Thomas Müllers Kunst ist eine Suchbewegung. Als Sensorium dieser Suchbewegung dient ihm die Linie, die das Bildfeld definiert: Im Bildraum von Thomas Müller sind wir auf angenehme Weise frei. Thomas Müller, geboren 1959 in Frankfurt am Main, lebt in Stuttgart.
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Walter Stöhrers Kunst ist ein großer Resonanzraum vieler verschiedener Einflüsse, die er – so unterschiedlich sie auch waren – in seine eigenen, vibrierend tanzenden Bilder umsetzte. Wir erkennen sofort den Künstler: Das ist auf jeden Fall ein Bild von Walter Stöhrer. Und im gleichen Augenblick lernen wir das Sehen neu, denn alles ist einander ähnlich und höchst unterschiedlich zugleich. Die Emotionen, das Wissen, die Literatur und das Leben: Das wird in seinen Bildern zusammengebracht und fasziniert uns unaufhörlich. Seine Werke sind ein steter Widerhall unserer Vorstellungen und Ideen; sie sind ungeheuer frisch und gegenwärtig, in jedem Moment und jedem Detail.
Walter Stöhrer, geboren 1937 in Stuttgart, starb 2000 in Scholderup.
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Di–Fr 11–18, Sa 12–16 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
mail@galeriefriese.de
www.galeriefriese.de
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