〈
GEORG KARL PFAHLER
〉
Georg Karl Pfahler Formativ, 1959-1960 Mischtechnik auf Leinwand 125 x 115 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Formativ, 1960 Öl auf Leinwand 82 x 90 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Tex-Tex, 1965 Acryl auf Leinwand 160 x 140 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ost-Ost Transit Nr.2, 1969-1970 Acryl auf Leinwand 200 x 190 x 5 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Achmed 1a, 1978 Acryl auf Leinwand 200 x 200 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Metro GG, 1965-1967 Acryl auf Leinwand 200 x 190 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Metro-Metro III, 1962-1963 (65) Mischtechnik, Tempera, Caparol, Plaka 200 x 150 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ohne Titel, 1959 Collage, Tusche, Gouache auf Papier 62,3 x 45 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ohne Titel, 1960 Tusche, Gouache auf Papier 60 x 48,8 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ohne Titel, 1959 Collage, Tusche, Gouache, auf Papier 61,5 x 44,7 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ohne Titel, 1961 Aquarell und Kreide auf Velin ca. 60 x 49 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Farbraumprojekt Nr. 5 (Biennale Project), 1969 dreiteilig, je 63 x 63 x 63 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler (*1926-†2002) begann sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, bevor er 1950 an die Kunstakademie Stuttgart wechselte, wo er bei u.a. bei Manfred Henninger und Willi Baumeister studierte. 1955 gründete er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró die „Gruppe 11“, die hauptsächlich im Stil des Informel arbeitete. Ab 1958 wandte er sich von dieser Tendenz allmählich ab und begann mit seiner umfangreichen und prägenden Serie „Formativ“, deren ausbalancierte Kompositionen von Farbblöcken- und -feldern das Verhältnis von Farbe und Form erforschten und 1962 schließlich zu scharf begrenzten Farbflächen führten.
Als Vorreiter und Hauptrepräsentant der Hard-Edge Malerei in Deutschland erhielt Pfahler schon früh die Anerkennung und Unterstützung zahlreicher einflussreicher Kuratoren, Kunstkritiker und Künstler. 1970 vertrat Pfahler gemeinsam mit Thomas Lenk, Heinz Mack und Günther Uecker die Bundesrepublik Deutschland bei der Biennale di Venezia.
〈
〉
GEORG KARL PFAHLER
Georg Karl Pfahler Formativ, 1959-1960 Mischtechnik auf Leinwand 125 x 115 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Formativ, 1960 Öl auf Leinwand 82 x 90 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Tex-Tex, 1965 Acryl auf Leinwand 160 x 140 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ost-Ost Transit Nr.2, 1969-1970 Acryl auf Leinwand 200 x 190 x 5 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Achmed 1a, 1978 Acryl auf Leinwand 200 x 200 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Metro GG, 1965-1967 Acryl auf Leinwand 200 x 190 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Metro-Metro III, 1962-1963 (65) Mischtechnik, Tempera, Caparol, Plaka 200 x 150 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ohne Titel, 1959 Collage, Tusche, Gouache auf Papier 62,3 x 45 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ohne Titel, 1960 Tusche, Gouache auf Papier 60 x 48,8 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ohne Titel, 1959 Collage, Tusche, Gouache, auf Papier 61,5 x 44,7 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Ohne Titel, 1961 Aquarell und Kreide auf Velin ca. 60 x 49 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler Farbraumprojekt Nr. 5 (Biennale Project), 1969 dreiteilig, je 63 x 63 x 63 cm | WERK ANFRAGEN |
Georg Karl Pfahler (*1926-†2002) begann sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, bevor er 1950 an die Kunstakademie Stuttgart wechselte, wo er bei u.a. bei Manfred Henninger und Willi Baumeister studierte. 1955 gründete er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró die „Gruppe 11“, die hauptsächlich im Stil des Informel arbeitete. Ab 1958 wandte er sich von dieser Tendenz allmählich ab und begann mit seiner umfangreichen und prägenden Serie „Formativ“, deren ausbalancierte Kompositionen von Farbblöcken- und -feldern das Verhältnis von Farbe und Form erforschten und 1962 schließlich zu scharf begrenzten Farbflächen führten.
Als Vorreiter und Hauptrepräsentant der Hard-Edge Malerei in Deutschland erhielt Pfahler schon früh die Anerkennung und Unterstützung zahlreicher einflussreicher Kuratoren, Kunstkritiker und Künstler. 1970 vertrat Pfahler gemeinsam mit Thomas Lenk, Heinz Mack und Günther Uecker die Bundesrepublik Deutschland bei der Biennale di Venezia.
Mo–Sa, 11–18 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
mail@galeriefriese.de
www.galeriefriese.de
Mo–Sa, 11–18 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
mail@galeriefriese.de
www.galeriefriese.de