On death and Dreaming
Ambra Durante
Es ist die dritte Einzelausstellung der im Jahr 2000 geborenen Ambra Durante in unserer Galerie. Sie heißt, in der Schreibweise der Künstlerin: „On death and Dreaming“. Ambra Durante spricht, wenn sie zeichnet und schreibt – den neuen Zeichnungen ist auf einem weiteren Papier ein Text beigefügt – von sich und von uns. Sie erzählt von der „Nacht der Seele erhellt vom Witz einer tänzerischen Intelligenz“ (Daniel Kehlmann).
Vielleicht ist es bei ihr so wie bei Dickens: „Es war die beste aller Zeiten, es war die schlimmste aller Zeiten, es war das Zeitalter der Weisheit, es war das Zeitalter der Dummheit, es war die Epoche des Glaubens, es war die Epoche des Unglaubens, es war die Saison des Lichts, es war die Saison der Dunkelheit, es war der Frühling der Hoffnung, es war der Winter der Verzweiflung, wir hatten alles vor uns, wir hatten nichts vor uns, wir gingen alle direkt in den Himmel, wir alle machten uns in die andere Richtung auf.“ Es lohnt sich, genau hinzuschauen, den Figuren und Konstellationen den Raum, die Zeit zu geben, die sie verdienen.
Ambra Durante lebt seit 2007 in Berlin und veröffentlichte 2020 im Wallstein Verlag das Buch Black Box Blues, eine Erzählung in Bild und Text über den Grund, am Leben zu trauern und wie es sich weiterführen lässt.
„Lack of Sleep Is My Eye Shadow“ in der Galerie Friese war 2021 die erste Ausstellung von Ambra Durante überhaupt. Sie zeichnet auf jedes Material: auf Leinwand, Karton, Einkaufstüten, Schießkarten. Was sie zur Hand hat, verwendet sie für ihre einfachen wie komplizierten Bildgeschichten. Zuletzt zeigte sie ihre Werke im Rahmen der Gruppenausstellungen „Kulikunst. Biennale der Zeichnungen“ im Neuen Museum Nürnberg und „FRÖSCHE FEUER FINSTERNIS, Aktuelle zeichnerische Positionen zu Jan Luyken“ im Kunstforum Ingelheim.
On death and Dreaming
Ambra Durante
Es ist die dritte Einzelausstellung der im Jahr 2000 geborenen Ambra Durante in unserer Galerie. Sie heißt, in der Schreibweise der Künstlerin: „On death and Dreaming“. Ambra Durante spricht, wenn sie zeichnet und schreibt – den neuen Zeichnungen ist auf einem weiteren Papier ein Text beigefügt – von sich und von uns. Sie erzählt von der „Nacht der Seele erhellt vom Witz einer tänzerischen Intelligenz“ (Daniel Kehlmann).
Vielleicht ist es bei ihr so wie bei Dickens: „Es war die beste aller Zeiten, es war die schlimmste aller Zeiten, es war das Zeitalter der Weisheit, es war das Zeitalter der Dummheit, es war die Epoche des Glaubens, es war die Epoche des Unglaubens, es war die Saison des Lichts, es war die Saison der Dunkelheit, es war der Frühling der Hoffnung, es war der Winter der Verzweiflung, wir hatten alles vor uns, wir hatten nichts vor uns, wir gingen alle direkt in den Himmel, wir alle machten uns in die andere Richtung auf.“ Es lohnt sich, genau hinzuschauen, den Figuren und Konstellationen den Raum, die Zeit zu geben, die sie verdienen.
Ambra Durante lebt seit 2007 in Berlin und veröffentlichte 2020 im Wallstein Verlag das Buch Black Box Blues, eine Erzählung in Bild und Text über den Grund, am Leben zu trauern und wie es sich weiterführen lässt.
„Lack of Sleep Is My Eye Shadow“ in der Galerie Friese war 2021 die erste Ausstellung von Ambra Durante überhaupt. Sie zeichnet auf jedes Material: auf Leinwand, Karton, Einkaufstüten, Schießkarten. Was sie zur Hand hat, verwendet sie für ihre einfachen wie komplizierten Bildgeschichten. Zuletzt zeigte sie ihre Werke im Rahmen der Gruppenausstellungen „Kulikunst. Biennale der Zeichnungen“ im Neuen Museum Nürnberg und „FRÖSCHE FEUER FINSTERNIS, Aktuelle zeichnerische Positionen zu Jan Luyken“ im Kunstforum Ingelheim.
Di–Fr 11–18, Sa 12–16 Uhr
Meierottostraße 1
10719 Berlin
T +49 30 88 71 13 71
mail@galeriefriese.de
www.galeriefriese.de
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