Die Galerie Friese wurde 2008 in Stuttgart gegründet, in direkter Nachfolge der seit 1961 bestehenden Galerie manus presse. Im Frühjahr 2015 zog die Galerie nach Berlin in einen historischen Gründerzeitbau am Fasanenplatz, gelegen im alten Westberliner Galerienviertel.
Das Galerieprogramm spannt einen ungewöhnlich weiten Bogen von der Klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst. Zu den von uns repräsentierten Künstlern zählen kunsthistorisch bedeutende Positionen wie Willi Baumeister, William N. Copley, Georg Karl Pfahler, Saul Steinberg, Karin Kneffel und Dieter Krieg. Unsere Kernkompetenz im Bereich der Malerei der Nachkriegszeit spiegelt sich auch in Klaus Gerrit Frieses ehrenamtlichen Funktionen als Vorsitzender der Stiftung Dieter Krieg, Mitglied im Kuratorium der Stiftung Willi Baumeister und Vorsitzender des Beirates der Walter Stöhrer Stiftung. Zugleich bieten wir einer jungen Generation von Künstlern wie Franziska Holstein, Michael Wutz und Claire de Santa Coloma eine Plattform.
Darüber hinaus setzen wir sehr stark auf ein eigens entwickeltes, prononciertes Vermittlungsprogramm, das die Galerie als wahrhaftig lebendigen Ort des kulturellen Austauschs festigt. Unsere epochenübergreifende und zugleich auf die Malerei und Zeichnung fokussierte Ausrichtung bietet vielfältige Anknüpfungspunkte, die diesen Medien spezifischen historischen Entwicklungen, Themen und Techniken aufzuzeigen und zu vermitteln. Im Rahmen unserer umfassenden Publikationstätigkeit, öffentlichen Veranstaltungen und Ausstellungen werden häufig verschiedene Generationen und individuelle künstlerische Handschriften in einen Dialog gebracht (beispielsweise in den Ausstellungen „Von Max bis Wutz. Gabriel von Max und Michael Wutz“ oder „Auf dem Weg zum Motiv. Zeitgenössische Künstler treffen auf Willi Baumeister“).
In Erweiterung dieser Fragestellungen auf interdisziplinäre Bereiche haben wir in jüngster Vergangenheit eine nichtkommerzielle Ausstellungsreihe entwickelt. Zwei herausragende Beispiele dafür sind die Ausstellungen der Zeichnungen des Religionsphilosophen Klaus Heinrich und des Literaturnobelpreisträgers Peter Handke, deren zeichnerisches Werk bei uns jeweils zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Beide Ausstellungen wurden von enormem Besucherandrang begleitet, fanden internationale Beachtung in der Presse und wurden durch von uns initiierte Publikationen nachhaltig dokumentiert.
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TEAM
KLAUS GERRIT FRIESE
kgf@galeriefriese.de
ANN-KATHRIN WEGENER
akw@galeriefriese.de
TERESA KARST
tk@galeriefriese.de
MIRIAM EWERING
me@galeriefriese.de
PHILIPP PINK
pp@galeriefriese.de
ANNE-BÄRBEL SCHWARZ
buchhaltung@galeriefriese.de
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Das Galerieprogramm spannt einen ungewöhnlich weiten Bogen von der Klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst. Zu den von uns repräsentierten Künstlern zählen kunsthistorisch bedeutende Positionen wie Willi Baumeister, William N. Copley, Georg Karl Pfahler, Saul Steinberg, Karin Kneffel und Dieter Krieg. Unsere Kernkompetenz im Bereich der Malerei der Nachkriegszeit spiegelt sich auch in Klaus Gerrit Frieses ehrenamtlichen Funktionen als Vorsitzender der Stiftung Dieter Krieg, Mitglied im Kuratorium der Stiftung Willi Baumeister und Vorsitzender des Beirates der Walter Stöhrer Stiftung. Zugleich bieten wir einer jungen Generation von Künstlern wie Franziska Holstein, Michael Wutz und Claire de Santa Coloma eine Plattform.
Darüber hinaus setzen wir sehr stark auf ein eigens entwickeltes, prononciertes Vermittlungsprogramm, das die Galerie als wahrhaftig lebendigen Ort des kulturellen Austauschs festigt. Unsere epochenübergreifende und zugleich auf die Malerei und Zeichnung fokussierte Ausrichtung bietet vielfältige Anknüpfungspunkte, die diesen Medien spezifischen historischen Entwicklungen, Themen und Techniken aufzuzeigen und zu vermitteln. Im Rahmen unserer umfassenden Publikationstätigkeit, öffentlichen Veranstaltungen und Ausstellungen werden häufig verschiedene Generationen und individuelle künstlerische Handschriften in einen Dialog gebracht (beispielsweise in den Ausstellungen „Von Max bis Wutz. Gabriel von Max und Michael Wutz“ oder „Auf dem Weg zum Motiv. Zeitgenössische Künstler treffen auf Willi Baumeister“).
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